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25.06.2019

Digitaler Durchblick

ATP-Experten stärken Universität Innsbruck mit praxisnahem BIM-Wissen

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Rund 40 Studierende des Instituts für experimentelle Architektur Fachbereich Hochbau der Universität Innsbruck kamen im Sommersemester 2019 in einen besonderen Genuss: Im Rahmen des Seminars Planning Process in Architecture driven by Element Information tauchten sie in die BIM-basierte Berufswelt von ATP ein. Als krönendes Highlight durften sie ihre digitalen Gebäudemodelle bei der Abschlussveranstaltung durch die Virtual Reality-Brillen von ATP haut- und realitätsnah erleben.

Der Fokus und das Interesse am Thema Digitalisierung und Building Information Modeling an der Uni Innsbruck ist immens im Steigen begriffen”, registriert Assistant Lecturer Philipp Zimmermann einen zunehmenden Praxisbezug der Lehre. Der BIM-Experte von ATP Innsbruck vermittelte den Studierenden über das gesamte Semester Praxiserfahrung aus der von ATP bereits seit 2012 geübten und hochentwickelten digitalen Planungsmethode. Seine Expertise ist dort auch dringend gefragt, denn mit der Deadline 2020 soll BIM in Österreich für alle öffentlichen Ausschreibungen zwingend werden.

BIM bildet – Brainfood aus und für die Praxis
Als Vordenker, Nachdenker, Querdenker verstehen wir uns bei ATP selbst als lernende Organisation und suchen seit vielen Jahren aktiv den Austausch mit universitären Ausbildungsstätten. Es war bereits das zweite Seminar zu BIM in der Baukonstruktion, das ATP Innsbruck an der Universität Innsbruck begleitete.

Die Unterstützung der angehenden Architekt_innen mit BIM-Know-how zeigt, wie nah wir auch in diesem Umfeld am Puls der Zeit agieren”, sagt Klaus Hessenberger, ATP-Gruppenleiter Architektur, der in der Kooperation eine Win-Win-Situation sieht. Denn Projekte dieser Art würden nicht nur die Arbeitgebermarke stärken und künftige Talente für das eigene Team ausmachen. Auch auf der Ebene des technologischen Fortschritts könne man durch die Kooperation nur gewinnen. In diesem Semester testete Philipp Zimmermann mit der Software BIM360 beispielsweise die Handhabung einer cloudbasierten Lösung am Tablet, die in der Praxis noch nicht im Einsatz ist. Durch den innovativen Zugang konnte er den Studierenden dadurch im „geschützten Raum” erstmalig Aufgaben und Korrekturen in automatisierter, synchronisierter Form übermitteln, ohne dass Pläne ausgedruckt werden mussten. Ein vielversprechender Effizienzboost, der vor allem das Claim Management auf der Baustelle revolutionieren könnte.

Die Studierenden und das Institut profitieren erheblich von der professionellen technischen und praxisnahen Expertise. Es geht dabei auch um einen wichtigen Paradigmenwechsel in Planung und Ausbildung”, so Betreuer Peter Massin, der die Zusammenarbeit gemeinsam mit Thomas Mathoy initiierte und seit 2013 als Lehrender an der Universität Innsbruck tätig ist. Erste Gespräche über eine mögliche Vertiefung dieser Kooperation und die Einführung weiterer Lehrveranstaltungen mit ATP-Experten sind im Gange.

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