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Das Europäische Patentamt Wien wurde mit dem Wiener Stadterneuerungspreis 2025 (Silber) gewürdigt – für den respektvollen und innovativen Umgang mit dem Bestandsgebäude. Weitere Anerkennungen erhielt das Projekt im Juni 2025 durch den Österreichischen Betonpreis und den Architekturpreis „gebaut 2024“.
Mit dem Stadterneuerungspreis honoriert die Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer Wien, in Kooperation mit der Stadt Wien, herausragende Sanierungs- und Revitalisierungsprojekte – und will so ein Zeichen für die nachhaltige, stadtbildprägende Entwicklung setzen. Aus insgesamt 33 Einreichungen erhielten drei Projekten einen „Wiener Güteziegel“ – in Gold, Silber und Bronze. Das Europäische Patentamt Wien gewann Silber.
„Der Wiener Stadterneuerungspreis ist Ausdruck der Qualität, mit der in unserer Stadt gebaut, saniert und weitergedacht wird. Die ausgezeichneten Projekte stehen beispielhaft für die Innovationskraft des Wiener Baugewerbes und den respektvollen Umgang mit historischer Bausubstanz.“ – Christoph Ruck, Innungsmeister der Landesinnung Bau, WKW
v. l.: Horst Reiner (Senior Consultant), Stefan Posch (PORR Group), Dario Travaš (ATP-Partner in Wien), Richard Flammer (EPA), Petra Maier (GF, ATP Wien), Albert Achammer (ATP-Vorstand)
Credits: WKO Wien
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