Petra Maier und Christian Pagitsch führen die erfolgreiche Entwicklung des Büros fort
Um die 200 Architekt:innen und Ingenieur:innen planen im Wiener Büro von ATP architekten ingenieure. Es ist der zweitgrößte Planungsstandort der ATP-Gruppe. Um das Büro auch künftig kraftvoll und stabil in die Zukunft zu führen, wurde die Geschäftsleitung im vergangenen Herbst neu aufgestellt: Während Horst Reiner in den wohlverdienten Ruhestand trat und Werner Kahr in den Holdingvorstand wechselte, übernahm ein erfahrenes Team die Leitung des Büros.
Stabübergabe bei ATP architekten ingenieure in Innsbruck
Seit Jahresbeginn gibt es eine neue Integrale Doppelspitze bei ATP architekten ingenieure in Innsbruck: Die Architektin Lilo Dellantonio, seit 8 Jahren als Assoziierte Partnerin Mitglied im engen ATP-Führungskreis, übernimmt die Geschäftsführung/Ingenieure, um gemeinsam mit Architekt Robert Kelca, Geschäftsführer/Architekten, das Büro mit mehr als 200 Mitarbeitenden zu leiten.
Der Computational Design Hackathon bei ATP war erneut geprägt von Kreativität und Innovationsgeist!
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete ATP architekten ingenieure den „Computational Design Hackathon“. Nach dem ersten, internen Event bei ATP Hamburg im Dezember 2022 fand der Hackathon diesmal in Zusammenarbeit mit Alejandro Fuentes Arias vom internationalen Designbüro KCAP im ATP-Headquarter in Innsbruck statt. Interessierte aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Sustainability kamen zusammen, um gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten und damit den architektonischen Entwurfsprozess zu optimieren.
ATP unterstützt Folgeevent der Concrete Student Trophy mit Nachhaltigkeitsfokus: „ISDEC2030“
Erstmals findet in diesem Jahr die „Interdisciplinary Student Design & Engineering Challenge“ – kurz „ISDEC2030“ – statt. 2030 deshalb, weil sich der Studierendenwettbewerb an den UN-Entwicklungszielen bis 2030 orientiert, zu denen nachhaltige Städte und Gemeinden gehören. Ressourcenschonend, energiesparend und
ATP sponsert Studierendenwettbewerb der TU Wien
Leistbares Wohnen durch die Koppelung von digitalen Prozessen und modularen Bauweisen und dadurch reduzierte Kosten, Zeit sowie Ressourcenschonung: Ein interdisziplinärer Wettbewerb für Studierende, der im Zuge des FFG geförderten Forschungsprojekts „Wohnen 4.0 – Digitale Plattform für leistbares Wohnen“ vom Forschungsbereich „Integrale Bauplanung und Industriebau” der TU Wien ausgelobt wurde, brachte innovative Lösungen.
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