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Er ist bereits „ready for take-off“, der Terminal 2 am Flughafen BER. Zeitgleich mit dem Hauptterminal T1 kann er Ende Oktober eröffnet werden. Der Zusatzterminal wurde vom Planerteam ATP/amd.sigma strategic airport development in Rekordzeit konzipiert und geplant. Vom „First Sketch of Design” zum „Handing Over to Operation” vergingen nur 38 Monate. Trotz komplexer Abläufe und vieler später hinzukommenden Nutzer_innenanforderungen sowie einem strengen Terminplan konnte der T2 „in time” schlüsselfertig übergeben werden. Damit ist es das am schnellsten errichtete Terminalprojekt Deutschlands.

Das Alte Tonhallen Areal in der Kleinstadt Villingen-Schwenningen im Schwarzwald liegt seit 20 Jahren brach. Die Stadt erwartet von der Neubebauung sowohl eine Belebung der Innenstadt als auch den architektonischen Brückenschlag von der Altstadt zum Flussufer der Brigach. Im Zuge eines städtebaulichen Entwicklungsverfahrens konnte das Konzept von ATP München und dem Projektentwickler S&P Commercial Development GmbH, einem Unternehmen der Sontowski & Partner Group, überzeugen.

Real Estate Brains – so heißt das neue Online-Format von Swiss Circle, SwissPopTech und Builtworld. Im Zwei-Wochen-Rhythmus versammelt das Forum die „hellsten Köpfe der Branche“ im virtuellen Raum. Und das Echo dort ist groß: Auch die 10. Ausgabe zum Thema „Innovation auf der Baustelle – Wie wird in der Zukunft gebaut”, mobilisierte mehrere Hundert Teilnehmer_innen zu Hause vor den Bildschirmen. Auf der anderen Seite des Monitors saß auch ATP-CEO Christoph M. Achammer.

Das von ATP integral mit BIM geplante Shopping Center ALEJA in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana schafft mit einem stringenten und konsequent umgesetzten Konzept die perfekte Bühne für rund 80 Shops. Mit seiner Freizeit-, Sport- und Erholungszone am Dach und dem trendigen Food-Court bietet das technisch wie architektonisch innovative Gebäude eine spektakuläre Erlebniswelt und gibt dem Stadtteil Raum zurück.

Dass die Corona-Krise zu langfristigen Veränderungen der Arbeitswelt führt, liegt für Paul Ohnmacht auf der Hand. Welcher Art diese sein werden, ist für den Architekten und Head of Design von ATP Innsbruck hingegen eine spannendere Frage, die eng mit dem Konzept des Activity-Based Working (ABW) verknüpft ist.